ROSEN
BAD NAUHEIMER ROSEN SIND EIN GRUSS AN DIE WELT ! - BEMERKENSWERTES BAD NAUHEIM -
ZITATE
Bad Nauheim ist ein internationaler und wunderschöner Ort, der bleibende Eindrücke hinterlässt.
Initiierung dieser Zitatesammlung: Gisela Christiansen und Gabi Freyer
WELTBAD BAD NAUHEIM
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Zitate - Rosen und Bad Nauheim
"1100 Jahre Steinfurth - 914-2014 - Eine Dorfchronik"
"Am 01. Februar 1889 wird die Posthilfstelle mit Telegraphenbetrieb in Steinfurth in eine Postagentur umgewandelt. ...Die neue Agentur wird zweimal an den Werktagen und einmal am Sonntag von der zwischen Bad Nauheim und Oppershofen verkehrenden Landpost bedient."
Anmerkung: "1100 Jahre Steinfurth - 914-2014 - Eine Dorfchronik", Kultur- Sportausschuss Steinfurth, 2014, Zitatesammlung Beatrix van Ooyen
"Die Wunderwelt der Rose - Von der Antike bis in die Neuzeit"
Am 07.07.1974 wurde das "Steinfurther Rosen- und Heimatmuseum" gegründet. Es ist in seiner Art als einzigartiges Spezialmuseum für und über die Rose anzusehen. Seinen Einzug hielt das Museum in die Räumlichkeiten des ehemaligen Rathauses. Dieses Gebäude befand sich ursprünglich in Wisselsheim und war das Rentamt der Saline. Der Abbau des Wisselsheimer Gebäudes fand 1830 statt und etwas später kam es hier nach Steinfurth zum Wiederaufbau. Bevor es zum Museum genutzt wurde, befanden sich die Wohnung des Lehrers (2 Räume) und das Rathaus (2 Räume), später nur noch das Rathaus (bis zur Eingemeindung in die Stadt Bad Nauheim im Jahr 1972) darin...Die Idee für dieses Museum stammte von Ria Steinhauer und Franz Gabriel, die sich nicht nur für die Umsetzung stark machten, sondern auch nach wichtigen Exponaten für das Museum suchten.."
Anmerkung: Die Wunderwelt der Rose", Heimat- und Geschichtsverein Steinfurth "Die Rosisten", Birgit Philippi, 2004, Zitatesammlung Beatrix van Ooyen
"Einblick und kleiner Rundgang durch unsere Dorfkirche zu Steinfurth"
"In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Steinfurth hat der Bad Nauheimer Steinmetz Littmann, nach dem Plan des Rosenzüchters Philipp Arnoldi, das neue Denkmal erstellt. Beteiligt an den Arbeiten waren Soldaten des 32. Panzerbataillons unter Cpt. Betts, dem man die Bitte nach Transportunterstützung von der Kirche bis zur Anhöhe am Friedhof offenbar nicht zweimal vortragen musste. So rückte Cpt. Betts am 14. April 1959 um 9.30 mit 10 Mann und schwerem Transportgerät an, um in mühevoller Arbeit Quader für Quader abzutragen, zu verladen und auf dem Friedhof wieder zusammenzusetzen. Auch Amtsdiener Wilhelm Jung, der bereits 1922 an der Errichtung des Denkmals an der Kirche beteiligt war, nahm noch einmal an dem Transport des Denkmals auf den Friedhof teil. So entstand für die 50 Gefallenen und Vermissten des 1. und die 120 des 2. Weltkrieges ein würdiges Denkmal. Erwähnenswert ist, dass damals Elvis Presley kräftig am Abbruch des Denkmals mithalf, doch als die Steinfurther Teenager davon Wind bekamen, löste man Elvis ab. (Seite 21)
Anmerkung: "Einblick und kleiner Rundgang durch unsere Dorfkirche zu Steinfurth", Heimat- und Geschichtsverein Steinfurth "Die Rosisten" e.V., Markus und Birgit Philippi, 2000,
Eigenverlag, Zitatesammlung Beatrix van Ooyen
...Fortsetzung folgt...